SCHWEDEN

22.April

6 Uhr 15. Wir sind hellwach. Die Sonne scheint uns durchs gelbe Rollo mitten ins Gesicht.

Wir sind ausgeschlafen und fahren um halbneun ab.

Rast am "Sävleälf"-Fluss
Rast am "Sävleälf"-Fluss

 

Die Ausfahrschranke lässt sich nicht öffnen.

Das liegt, wie wir wissen an der Bodenfreiheit des Treckers.

Barbara probiert es bei der Einfahrschranke. Das geht.

Also Rückfahrsperre lösen und ein paar Meter zurückstoßen.

Endlich wieder offroad.

Wir haben seit Dänemark kein deutsches Kennzeichen mehr gesehen.

Wir sind jetzt Fremde unter Fremden in der Fremde.

 

Es geht über sehr hohe Berge. Ich werde sie näher in meinem Buch beschreiben, das ich nach der Reise schreiben will.

Bis 14% Steigung sind es manchmal.

Wahnsinn!

Die Orte liegen mehr als 50 km auseinander.

Auch Ansiedlungen mit mehr als 5 Häusern sind hier „Orte.“

Die meisten Bäume sehen sehr krank und brüchig aus.

Saurer Regen ? Dauersturm?

Die von Renee Seidel aus Warburg eigens für uns angefertigten und maßgeschneiderten Sitzkissen sind eine wahre Wohltat.

Sie sind warm, weich und fangen die meisten Bodenwellen gut ab.

Unser Trecker hat keine Federung.

Nur die Luft in den Reifen verhindert einen sogenannten Dekubitus an prädestinierter Stelle.

Wir kommen am „Tamteland“ vorbei.

Das ist kein schwedisches neues Bundesland und auch keine Gegend, wo nur Tanten leben, sondern ein Vergnügungspark, wo der Weihnachtsmann das ganze Jahr für die Kinder auftritt und viele Märchenwesen die Besucher ergötzen.

Wir haben andere Pläne.

Wir verlassen Dalarna und kommen in das Bundesland Härjedalen.

Der von uns angesteuerte Campingplatz liegt 129 km entfernt in der Stadt „Sveg.“

Wir erkennen gerade das Hinweisschild: „ Sveg 10 km/ Östersund 202 km.“

Ich denke gerade: in dem Städtchen „SVEG“ ist doch der schwedische Bestsellerautor Henning Mankell geboren,

da gibt es einen starken Ruck und der Trecker geht fast vorne hoch.

Ein scheußliches Geräusch !

Wir stehen sofort, wie von Geisterhand gestoppt. Barbara springt raus.

Ich hinterher.

Nichts geht mehr !
Nichts geht mehr !

 

Der Bauwagen hängt zur linken, der Straßenseite stark über.

Das linke, ja, diesmal ist es das linke Hinterrad sehen wir gerade noch einen Abhang hinunter rollen.

Es bleibt in einem Sumpfstück liegen.

Drei Radmuttern liegen 70 Meter zurück am Straßenrand der Europastraße 45.

Wir suchen die beiden anderen, finden sie aber nicht.

Die Radnabe, bzw. der Teller mit den fünf Stehbolzen hat sich 3 cm tief in den Teerbelag eingegraben.

Das Gewinde der Bolzen sieht sehr glatt aus, ebenso das der drei wiedergefundenen Radmuttern.

Und ich…bekomme plötzlich auch ganz „glatte“ Hände.

Wir sehen uns an.

Sendepause.

Dann…Sendepause…und wieder…Sendepause.

Nach der siebten Schockminute rufe ich mit dem Handy den schwedischen ADAC an.

Peter und Thomas von der Pannenhilfe "DÄCK AB" beim Gewindeschneiden
Peter und Thomas von der Pannenhilfe "DÄCK AB" beim Gewindeschneiden

 

Die Dame will immer wieder wissen, wie groß die Räder des Traktors sind und welches Fabrikat es ist.

Sie kann nicht glauben, dass wir mit einem „gammla wogn“ aus Deutschland hier sind, aber sie verspricht Hilfe.

Nach 10 Minuten am Handy eine Männerstimme in gutem Deutsch.

Er versteht und will den örtlichen Pannendienst für uns rufen.

Wir hocken am Straßenrand auf einem mit Flechten bewachsenen Felsen und schweigen uns an.

Es hält ein hellblauer  Porsche.

Ein Paar steigt aus.

Ich sage dem jungen Mann auf schwedisch, es sei alles soweit in Ordnung.

Der antwortet in bestem Deutsch mit norddeutschem Akzent, dass er in Strömsund in Nordschweden wohne, aus Cuxhafen stamme und auf der Durchreise ist.

Wenig später hält ein dunkelblauer Werkstattcombi aus der Stadt Sveg.

Zwei junge Monteure, Thomas und Peter besehen sich den Schaden.

Ja, die Muttern sind hin.

Und mit den „abgenudelten“ Stehbolzen geht’s auch nicht mehr.

Ob das wohl hin haut ?
Ob das wohl hin haut ?

 

Sie sind viel gelassener als wir.

Obwohl… Barbara bewundert einmal mehr mein ausgleichendes Verhalten und meine Zuversicht und äußere Ruhe in solchen Ausnahmesituationen.

Die Retter fahren  die 10 km zurück ins Lager in die Stadt und holen 5 funkelnagelneue Radmuttern.

Mit sehr viel Mühe schneidet der eine mit einem Gewindeschneider und einer Gewindefeile das Gewinde der Radbolzen nach.

Mit Druckluft wird dann die Hinterachse angehoben.

Sie sind gut ausgerüstet, die beiden von der Firma „DÄCKAB“ vom Bärgningstjänst, dem Bergungsdienst.

Tolle Jungs, die am Karfreitag, dem schwedischen  „Langa Fredag“ oder auch Helg (Feiertag) arbeiten und sich ärgern, dass der Schnee schmilzt, denn sie fahren zu gerne Snowmobil.

"Gewohnter" Anblick
"Gewohnter" Anblick

 

Nach 70 Minuten kommt das Rad an seinen Platz.

Es hätte schlimm ausgehen können, wenn das rollende Solorad einem Auto in die Quere gekommen wäre.

So habe ich mir nur ziemlich nasse Füße im Sumpf vorhin geholt und sehr, sehr schmutzige Hände.

Die beiden sind stolz auf ihr Werk.

Wir sichern die Unfallstelle ab...inzwischen Routine für uns
Wir sichern die Unfallstelle ab...inzwischen Routine für uns

 

Wir zahlen 800 schwedische Kronen, etwa 90 Euro für die Pannenhilfe.

Das ging ja noch.

Es kann durchaus sein, so unsere Recherche , dass der dänische Werkstattmann die Muttern der linken Seite nur lose aufgeschraubt  hat, als er ein Muster des kaputten Kugellagers für die rechte Seite brauchte.

Wir wissen es nicht und fahren mit 10 km/h zu unserem neuen Standplatz.

Niemand da. Das kennen wir nun schon.

Ein norwegischer Gast telefoniert gestenreich im Unterhemd vor dem Trecker stehend den Platzwart an.

Wir können uns dahin stellen, wo wir möchten, hören wir und der Verantwortliche will  später kommen, um uns die Schlüssel für die sanitären Anlagen zu bringen.

Die Nachbarn hier sind sehr nett und noch bevor wir unsere sechs Stützen heruntergefahren haben, stehen schon vier Camper da und fotografieren uns, als wären wir die letzten Ochsen in einem Wanderzoo.

Der Platz liegt zentral am Rande der City an einem breiten, träge dahin fließenden Fluss.

Silhouette des Städtchens "SVEG" von vom gegenüber liegenden Flussufer
Silhouette des Städtchens "SVEG" von vom gegenüber liegenden Flussufer

Er heißt „Ljusnan“ und ist mehr als 200 Meter breit.

Wir wollen uns bis zum Dienstag nach Ostern einmal so richtig ausruhen nach den etwa 1700 Kilometern und, da auch die Bremsleitung leckt und am rechten Hinterrad des Treckers Öl nach allen Seiten an der Felge herunter läuft, eine Werkstatt aufsuchen.

Auch das linke Vorderrad ist stark abgelaufen.

Wir wollen die Räder umwechseln lassen.

Es wird spät werden, bis wir am Nordkap sind.

Aber…“Gut Ding will Pannen haben“ oder wie das Sprichwort immer heißen mag.

Hoffentlich sind am Ostersamstag ein paar Geschäfte offen.

Wir brauchen Brot und Getränke und einen Osterbraten.( Paskmat)

 

Ein ziemlicher alkoholisierter, aber sehr zugänglicher Norweger neben uns auf dem Platz holt seine Fettpresse aus seinem Caravan und drückt ordentlich Radlagerfett ins Kugellager des Crashrades, das ziemlich trocken war.

Ich halte ihm eine Büchse Leichtbier hin, die er auf ex austrinkt.

Gibt’s denn in Norwegen kein Bier ?

Er borgt uns auch seinen Schlüssel für die Toilettenanlage, da er, wie er brummelt, erst am nächsten Morgen gegen 10 Uhr aufstehen will.

Kann ich gut verstehen.

Der Platzwart lässt sich nicht sehen.

Wir warten bis 21 Uhr auf ihn.

29 Kommentare zu „SCHWEDEN“

  1. Hallo Ihr Zwei,

    weiterhin „gute Fahrt“ auf den paar „restlichen“ 15.500 Kilometern… Wir wünschen Euch eine spannende Reis mit vielen Impressionen. Bis Ende des Jahres ;)))
    Und nicht vergessen: Jeden Morgen Tanta Paula streicheln, ist auch nur ein Mensch ;)

    Viele Grüße aus der Dragonerstraße vom kompletten Team!

    Jörg

  2. Die Süden-Petra

    hallo ihr beiden,

    hoffe, es geht euch gut. wandere mit meinen gedanken immer wieder hin zu euch –
    und hoffe, dass ihr wohlbehalten von einer fahrt zur anderen kommt.

    ganz liebe grüße aus dem warmen freiburg,
    petra

    (p.s. ihr wisst ja: ich warte auf euch ;-))

  3. hallihallo…….bei uns in der praxis wird sich oft über die ochsen´s .-) unterhalten
    auch mit den patienten in der altenhilfe die sie kennen…viele gute wünsche und grüße auch von frau giese (bewohnerin altenhilfe)
    gruß wolfgang müller

  4. Hallo ihr Weltenbummler,
    hoffe es geht euch gut und ihr erfreut euch an Land und Leute. Die Berichte von euch sagen es ja eigentlich aus und ich informiere M + P fleißig mit der Wochenpost (ehemals Freitagspost). Telefoniere fast jeden Tag mit ihr und sie möchte immer wissen wie es euch ergeht. Bei den beiden ist alles soweit i.O. Da ihr jetzt in Lappland seid, ist es bis zum Nordkap nur noch einen Zetorsprung entfernt.
    „Bei den Lappen und den Samen,
    hat der Elch mit seinen Damen,
    Tante Paula freudig nachgeschaut
    und elcht und röhrt seitdem ganz laut.“
    -Läppische/Sämische Weisheit-
    Bis denne
    s`Brüderle

  5. einen warmen frühlingsgruß aus nordhessen,
    wir sind immer wieder ganz gespannt auf neuigkeiten aus dem hohen norden.
    was für ein abenteuer!!!
    ganz liebe grüße aus teichstrasse

  6. Hej in der LT kam Heute eine ganze Seite mit Euch, da steht was von:

    kategorin rullande spektakuläriteter, inkl.5 Bilder, wir besorgen Euch die Zeitung.

    Gruß Dieter

  7. Hallo Poetenfreund und Frau Barbara!
    Wie ich lese wird es Euch nie langweilig. Passt gut auf Euch auf und auf Eure Paula.Werde Euch weiter verfolgen. Alles Liebe, Viola2

  8. Liebes Ehepaar Ochs,
    ich bin ja sowas von neidisch…
    So eine tolle Reise!!!
    Ich freue mich schon auf weiter Berichte.
    Herzliche Grüße
    Dominik

  9. Hallo ihr Zwei Weltenbummler,
    uns fehlen manchmal die Worte beim lesen,aber wir können uns vorstellen wie es bei euch zugeht.
    Blutpudding nein danke,könnte Barbara gut verstehen, wenn sie das Essen verweigert hätte!!!!
    Es sind nur noch 2 Räder die kaputt gehen können,läßt doch hoffen oder?
    Weiterhin „gut Rad“ ohne Pannen!!!!
    Ciao Wir, die fast jeden Tag an Euch denken.

  10. Hallo!
    Ich sehe, dass du ein kleines Problem mit dem Traktor Räder und andere Dinge auf Ihrer Reise hatten. Hoffe, Sie können immer noch auf Ihrer Reise durch das schöne Sommer Schweden genießen.
    Grüße
    Herausgeber Leif T.

  11. Hallo Herr und Frau Ochs,
    ich lese mir fast jeden Abend (wenn Ria schläft) ihre Berichte durch, denn dann habe ich die Zeit und Ruhe.
    Ich finde die Berichte sehr interesant und spannend.

    P.S: Natalie ließt manchmal mit und schreibt für mich die Kommentare damit keine Fehler entstehen z.B. die Federn ziehhen :D

    Liebe Grüße

    Anna & Natalie

  12. Hallo,
    ihr beiden. ich hab mich jetzt durch Dänemark und Schweden gelesen. Dreieinhalb Stunden und ich bin ganz kirre im Kopf. Ich glaube Du hast keinen Grund den Kopf hängen zu lassen.
    Hattest Du nicht erst die Idee mit der Ape zu fahren? Setz Dich mal gemütlich in einen Stuhl und stell Dir die schon gefahrene Strecke damit vor. Eure Allerwertesten wären nicht nur rund sondern auch Wund und spätestens bei der ersten Panne würde Dir die Ersatzteilbeschaffung die letzten Deiner schönen Haare kosten. Die Bergung wäre zwar etwas kostengünstiger aber dafür müstest du Dir jetzt bei Deinem Differenzialproblem mit Lieferzeiten von mehreren Monaten rechenen.
    Also lehne Dich zurück und genieße die Natur mit Deiner Frau.
    Gruß
    Harald

  13. Hallo Ihr beiden.

    Das ist ein wirklich wunderschöner Reisebericht.Ich bin Moderator im Forum http://www.Campen.de
    Dort findet man mich unter dem Nick, Bigrolly

    Vielleicht schaut Ihr mal bei uns rein und schreibt was zu euerer Geschichte, wäre sicherlich für viele von uns von interesse.

    wünsche euch weiterhin eine Schrott und Knitterfreie Fahrt.

  14. Hallo Ihr zwei!

    Vielen Dank für diesen tollen Reisebericht, den ich natürlich weiter verfolgen werde. Einmal mit dem Lesen angefangen, kann man gar nicht mehr aufhören!

    Weiterhin eine gute Reise mit schönen Erlebnissen, wenigen bösen Überraschungen und ganz viel Spass!
    Tack så mycket och lycka till!

    Christiane

  15. Petra aus Viermünden

    Hallo liebe Barbara und lieber Dieter,
    wir haben gestern mit Vater und Marlies gegrillt. Vorher hatte ich eueren Reisebericht einmal in Papierform gebracht, da ich dachte es ist bestimmt ganz interessant für unseren Vater mal ein bisschen über eure Reise zu erfahren. Aber, dass das so enden würde hätte ich ja auch nicht gedacht. Werner hat nach dem Grillen, praktisch als Nachtisch, einiges aus dem Bericht vorgelesen. Das Schlimme ist aber, dass eurer Bericht Suchtgefahr in sich birgt, denn wenn man damit einmal angefangen hat, möchte man immer mehr und auf jeden Fall weiter lesen. Wir haben einen sehr interessanten und vergnügten Nachmittag mit euere Lektüre verbracht. Werner hörte man immer wieder zwischen durch über dem Text lachen. Bei all dem Lustigen sind wir froh dass es euch gut geht und bis jetzt alles gut ausgegangen ist. Wir werden mit Spannung eure Berichte weiter verfolgen und grüßen euch aus der sonnigen Heimat.
    Drück euch
    Pe

  16. Kann garnicht aufhören zu lesen, obwohl ich eigentlich den Grill anwerfen sollte.
    Ich bewundere Eure Zuversicht und drücke beide Daumen, dass es geruhsamer weitergeht.

  17. Die Süden-Petra

    Hui…ich habe mal wieder mit einem lachenden und einem zitternden Auge gelesen…
    Was kann ich Barbaras Ängste nachvollziehen (ich winke dir mal rüber, Barbara). Und Du, mein lieber Dieter, du solltest ein Buch schreiben über diese Reise. ICH würde es auf jeden Fall sofort kaufen – und ich bin sicher, hundert andere mit mir.

    Ich schicke euch liebe Grüße aus dem Süden Deutschlands,
    Petra

  18. Michaela und Hans-Jürgen Vollmöller

    Wir wünschen Euch frohe Ostern. Hoffentlich hält Euer Gespann jetzt mal etwas länger.
    Wir drücken weiter die Daumen.
    Michaela und Hans Jürgen

  19. Hej,

    jenachdem und wo Ihr Ostern verbringt und auf einen Dator zugiff habt,

    wir wünschen Euch Frohe Ostern

    Gruß aus dem schönen Jämtland

    Dieter und Gudrun

  20. Hallo Familie Ochs,

    herzliche Grüße aus der Heimat sowie ein gesegnetes und hoffentlich auch ein erholsames Osterfest – natürlich frei von Pannen!

    Rudi Wenzel

  21. Massey Ferguson 30

    Eigentlich wollte ich mit dem Tag meines Rentenbescheides (in etwa 23 Jahren) nach Eurem Vorbild einen meiner zwei Bauwagen satteln und mit dem Schlepper nach Norwegen fahren. Ich glaube, ich nutze die Zeit bis dahin, auf Titan-Radlager zu sparen und werde meine Frau überreden, in die Muckibude zu gehen, damit sie den Bauwagen hochheben kann, falls mal nötig…

    Für die weitere Reise: Immer eine Hand breit Luft unterm Bodenblech!

    Viele Grüsse aus der Schwalm und denkt dran: Auch wenn’s noch so dicke kommt, hinterher kann man meistens doch drüber lachen :-)))

    MF30

    PS: @webmaster => wäre schön, wenn man die Bilder beim Reinklicken vergössern könnte, um mehr auf den Fotos zu erkennen…

  22. Hallo an die Vagabunden ;o)
    Der „Start“ der Reise ist schon recht aufregend. Wir drücken die Daumen, dass Tante Paula jetzt durchhält und die nächsten Campingplätze auf haben. Gute Weiterreise und viele weitere schöne Begegnungen.
    Liebe Grüße
    Petra

  23. Die Reiseberichte aus Dänemark und Schweden waren gerade meine Bettlektüre (okay, nur im übertragenen Sinne, denn der Computer steht ja im Arbeitszimmer) und, wie ich feststellen muss, tausendmal spannender und unterhaltsamer als der Krimi, der aktuell auf dem Nachttischchen liegt. Ich freue mich schon auf das nächste „Kapitel“. Alles Gute und herzliche Grüße aus Carlsdorf nach „unterwegs“. Mark Meusel

  24. Hoffendlich ist Tante Paula jetzt grundüberholt .Fahrt laaaaagsam weiter und nicht so schnell in den Kurven. Viel Spaß ihr BEIDEN die Sieler

  25. Hallo Dieter,
    das sind ja unglaubliche Reiseberichte.
    Hoffentlich ist Tante Paula nun etwas standfester und ihr habt ein paar ruhige Tage zum Entspannen.
    Viele Grüße aus der Bahnhofstraße,
    Stefan

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